Was wäre wenn Europa die Grenzen für Flüchtlinge öffnet?
Es ist mittlerweile nicht mehr groß, nein, es ist riesig in den Medien! Asylpolitik, gestrandete Leichen und kalte Europäer, die ihre Asylpolitik immer noch für unfehlbar halten. Klar ist, dass sich nicht ändern wird, aber wieso nicht trotzdem die Frage nach Veränderung stellen? Wieso nicht einfach mal frei denken? Lasst es uns mal versuchen...
Zuerst mal sollten wir anfangen zu überlegen, wer überhaupt nach Europa will. Natürlich, Menschen denen es in ihrem Heimatland schlecht geht, entweder sind sie verfolgte Oppositionelle oder leiden Hunger. So sind die meisten Fälle. Sieht man die in den Nachrichten kursierenden Bilder von 50 Menschen verteilt auf 28 Fuß, denkt man meistens, dass es sich um einen ärmeren Teil der stämmigen Bevölkerung handelt. Doch Moment! Es existieren Berichte von den normalen Überfahrten von Afrika nach Europa der Schleuser die umgerechnet 1000 bis 3000 Euro pro Person verlangen. Die meisten Mutigen sind also Mittelständler, da 1000 Euro viel Geld sind die der Ärmere Teil Afrikas sich schlichtweg nicht leisten kann. Also gut ausgebildete Leute!
Das nächste Problem ist die Überfahrt an sich. Mit Glück schafft man es nach Lampedusa oder Spanien. Pech hat man, wenn man an den nordafrikanischen Grenzschutz gerät und quälend heimgeschickt wird. Noch mehr Pech haben die, die abdriften und in griechische Gewässer landen. Dem Land geht es bekanntermaßen so schlecht, dass die Seepolizei gerne mal die Kutter überfällt und vergewaltigt. All dies wird überwacht von der steuergeldlich finanzierten FrontEx. Fakt ist, es ist internationale Seepflicht Menschen in Seenot zu helfen. Doch in der Realität werden andere Schiffe die helfen verklagt, den Flüchtlingen geholfen zu haben und dabei noch schuldig gesprochen.
Sind sie in Europa und speziell bei uns müssen wir erst mal 1300 Euro pro Flüchtling zahlen. 2012 zahlte Deutschland rund 1,1 Milliarden Euro für Asylbewerber. Klingt viel? Der Bundeshaushalt betrug letztes Jahr 312 Milliarden Euro, davon gingen gut 2/3 in die Sozialausgaben. Damit kosten uns die Asylbewerber ein Tausendstel des Haushaltes und wie wir alle gehört haben wächst unsere Wirtschaft um 1,7%. Also können wir doch mehr Flüchtlinge aufnehmen, oder?
Die Flüchtlinge mit einer guten Ausbildung dürfen nicht arbeiten. Wie sollen sie sonst Geld einbringen? Am Stammtisch wird über das neue Asylheim diskutiert und man kommt auf die Endlösung: Mehr Asylheime, mehr Kriminalität. Ich will das nicht widerlegen. Muss ich auch nicht, aber können diese Lokalnesthocker bitte erst einmal überlegen, was sie ohne Perspektive, ohne die Erlaubnis Deutsch zu lernen und ohne einen Job machen würden? In einem fremden Land!
Wir altern! Der demografische Wandel tritt schon ein und wir brauchen die Flüchtlinge. Also überlegt mal, was wäre wenn wir sie aufnehmen?
Sonntag, 20. Oktober 2013
Was wäre wenn...
Labels:
Afrika,
Arbeit,
Asyl,
Ausbildung,
Bevölkerung,
Bundeshaushalt,
Deutschland,
Europa,
Flüchtlinge,
Frontex,
Geld,
Grenzen,
Kutter,
Leben,
Migration,
Nordafrika,
Person,
Schiff,
See,
Überlegen
Freitag, 18. Oktober 2013
Dein Leben oder Deine entstehende Geschichte Teil 5
Akt II Szene 2
Doktor betritt die Bühne
Doktor: Guten Morgen! Wie war ihr Frühstück? Die Küche hat sich wohl etwas einfallen lassen!
-: Es war sehr gut, ja. Bekommen sie dasselbe?
Doktor: Nein, wir essen einen Stock über der Kantine.
-: Was gab es bei Ihnen?
Doktor: Nun, dies ist nicht von Bedeutung. Es war gut. Das reicht. Wichtig ist, dass es gut war. Wie geht es Ihnen?
-: Gut.
Doktor: Wollen sie über ihren Vater sprechen?
-: Ich habe alles gesagt.
Unsere Welt war einst so greifbar und nah. Ich konnte sie spüren, jeden Herzschlag hören und meine Nackenhaare bebten, immer dann als sie mir ihren warmen Atem entgegenhauchte.
Doktor: Von was reden sie?
-: Sie fragten wie es mir erginge?
Doktor: Wissen sie, dass ihre Antwort nicht zu meiner Frage passte?
-: Wissen besteht nur aus einer Lüge.
Doktor: Welcher Lüge?
-: Wir sollen alles hinterfragen und alles wissen.
Doktor: Wieso auch nicht?
-: Weil nicht alles einen Sinn haben muss.
Doktor: Unser Leben?
-: Nein.
Dokor: Liebe?
-: Nein.
Auch ihre Fragen nicht. Es stürzt uns in Depressionen ständig dinge zu hinterfragen auf die wir keine Antwort bekommen können. Wir sollten alle agnostisch durch die Welt stolzieren. Erst die Zustimmung etwas nicht zu wissen, mach uns zu ehrlichen Geschöpfen...
Doktor: unterbricht Halten sie sich für besser?
-: überlegt Das ist eine gute Frage. Haben sie länger überlegt?
Doktor: Es ist mir schon früh aufgefallen, wie sie ihre Schuld auf andere schieben.
-: Ist sie nicht schuldig?
Doktor: Ebenso schuldig wie sie. Lassen sie sich helfen, geben sie mir einen Einblick was sie denken und elrebt haben.
-: steht auf Ich renne durch Gänge die zu schmal sind. Ich möchte Böses fangen, bekommen es zu fassen, ziehe meine Hand aus dem trüben Wasser und erblicke eine langstielige Rose und Blut in meiner Hand.
Doktor: Ist das das Böse? Die Rose?
-: Sie fragen nach dem Sinn.
Doktor: Nach der Bedeutung. Träume lassen sich deuten, egal wie dicht sie verschleiert sind.
-: Ich weiß es nicht.
Doktor: Reden sie mit mir.
Licht verdimmt
-: Wo bist du? Ich spüre deine Nähe. Ich höre deinen Atem. Lass mich deine Hand fühlen.
Malé: Ich bin hier.
-: Ich glaube dich zu verlieren.
Malé: Wir werden uns nie verlieren.
-: Du würdest mich vermissen?
Malé: Es wäre unerträglich.
-: Die Farben...sie blenden mich.
Malé: Sind sie grell?
-: Sie sind heiß. Öffne das Fenster. Ich brauche Luft.
Malé: Lehn dich nicht zu weit hinaus.
-: Die Stadt verschwindet im Himmel. Ich sehe dies Schwarzgrau sich mit einem Dunkelblau vermischen, dass mir graut.
Malé: Schau wieder rein. Hier ist es bunt.
-: Zu bunt, zu surreal.
Malé: Meinst du das Düstere sei real?
-: Ich weiß es nicht.
Malé: Leg dich zu mir.
-: Nein. Ich möchte stehen.
Malé: Kannst du bitte an etwas anderes denken?
-: Als was?
Malé: Als deine Schwester.
Freitag, 4. Oktober 2013
Dein Leben oder deine entstehende Geschichte Teil 4
Akt 2 Szene 1
Frau und ,,-'' im Zimmer mit Essen für ,,-''. Zeit spielt keine Rolle.
-: Was gibt es?
Frau: Wie immer die selbe Rührerei.
-: Manchmal ist mir das tagtägliche lieber. Danke, Schwester.
Frau: Keine Lust auf Abenteuer?
-: Der freie Fall reizt mich schon lange nicht mehr. Ich hatte genug Adrenalin in meinen Venen.
Frau: Nach Allem verstehe ich das. Haben sie das Adrenalin genossen?
-: Bis auf dies letzte Mal, ja.
Frau: Das war zu viel, ich weiß.
-: Sie hätte mich für immer halten können. Aber sie ließ los. Nein, ich ließ los. Ich war es. Nüchtern gesagt hofften wir beide, in den Armen zu sterben ist eine Trauung für die Ewigkeit.
Frau: Nüchtern gesagt, klingt es wunderschön.
-: Sie glauben an die Liebe?
Frau: Durch ihre Geschichte, ja. Sie wollten, konnten und sollten beide nicht mehr. Eine Wahl hatte niemand von Ihnen, nur sie hatten Pech.
-: Sie sind die Erste die mein Glück als Pech bezeichnet.
Frau: Ich bin auch die Erste die ihre Geschichte gehört hat.
-: ergänzend ...und verstanden hat.
Frau: Es geht viel um verstehen.
-: Ich fühle mich hier nicht verstanden.
Frau: Sagen sie einfach, was sie mir sagten.
-: Er wird es nicht verstehen.
Frau: Beginnen Sie doch einfach von vorne?
-: Ist das von Nutzen?
Frau: Es ist gut manchmal neu zu starten und durchzuatmen. Dinge von anderen Seiten beleuchten und frischen Wind aufkommen lassen...
-: unterbricht sie Der die Segel neu hissen lässt und Richtung Hafen weht.
Frau: Sie sind Bootskenner?
-: Mir gefällt die Idee. Bevor sie hissen müssen sie den Hafen kennen. Sie müssen den Wind kennen und immer eine alternative Destination im Auge haben. Es ist das Leben. Vorrausehbar sollten wir es sehen.
Frau: Sie lebten nie so.
-: Ich lebe immer noch. Es lag an ihr.
Frau: Hat sie sie aufgehalten?
-: Im Gegenteil. Sie war der Wind in meinen Segeln, doch zu stark. Sie wehte, stürmte und trieb mich an jedem meiner Alternativen vorbei, bis ich rastlos und schiffsbrüchig in ihre Bucht schwemmte.
Frau: Wenigsten hatten sie keinen Gegenwind.
-: Vielleicht hätte ich genau dies gebraucht?
Frau: Das könnte sein. Aber sie war ihre Liebe.
-: Auch die große Liebe?
Frau: Haben sie denn schon genug geliebt? Wir wissen erst, was unser Höchstes ist, wenn es genügend Niedriges gibt. Ist das leicht?
-: Es ist verständlich. Aber ist es nicht beängstigend?
Frau: Das Zurückblicken?
-: Im Zusammenspiel mit der Zukunft.
Frau: Unser Windrad dreht sich nur mit Wind.
-: Aber wieso können wir unsere Zukunft erst lieben, wenn sie schon Vergangenheit ist?
Frau: Nun sie liebten sie und sie ist ihre Vergangenheit.
-: Ich liebte ihre Gegenwart, an die Zukunft haben wir nie gedacht.
Frau: Nun denn...Sie haben ihre nächste Sitzung. Ich werde den Doktor holen.
Freitag, 20. September 2013
Dein Leben oder Deine entstehende Geschichte Teil 3
Frau kommt rein und schiebt die Vorhänge zur Seite.
F: Guten Morgen, sie sollten aufstehen.
-: Sind wir nicht mittlerweile per du?
F: Wir kennen uns doch erst seit einer Woche.
-: Ja, eine Woche...
F: unterbricht Es tut mir leid!
-: Ich weiß.
F: Ich meinte nicht das Du. ab
-: Ich durchlebe so viele Morgen, sah die Sonne schon so oft aufgehen, doch was sie in mir auslöst bleibt unbeschreiblich. Beinahe infantil sehne ich mich nach jeder Begegnung und das ihre Strahlen sich mir nähern, mich wärmen, mich zärtlich küssen und ein unvergessliches Wohlwollen in mir auslösen.
Eines Tages ist sie einfach untergegangen, meine Sonne, und war für immer auf der anderen Seite meiner Erdkugel. Ich sah, spürte und sog ihre Strahlen nie wieder auf. Aber um so mehr sehne ich mich nach ihr. schläft wieder ein
Geh, zünde deine Kerze und gedenke den Toten! Der endgültige Verlust wird nicht rückgängig gemacht. Wir waren eine einzige Nahtoderfahrung! Das Ende war nur das letzte logische Resultat des erlebten! Jeder fragt sich, was nach dem Tode auf uns wartet und wieder denkt nur jeder an sich selbst, wie du es machtest. Doch was ist mit den Hinterbliebenen? Sie leiden.
Du propagiertest Ideen und wolltest die Welt verändern. Du warst ich und wir waren eins, doch der Unterschied war wohl immer, dass du all das schaffen konntest was ich nie vermochte in die Hand zu nehmen. Wir hatten die Visionen, wir waren der Verstand, doch du führtest den Arm. Du nahmst das Messer. Aber es war unser Gedanke. Wir waren so unvernünftig romantisch, es war bedrückend. Du wolltest gehen! Mich Verlassen!
Frau kommt rein mit Essen.
F: Sie haben geredet im Schlaf!
-: Ich rede so oder so zu viel.
F: Reden sie über sie?
-: Nur.
F: Es wird ihnen bald besser gehen. Wir kümmern uns um sie.
-: Wo ist sie?
F: Sie wissen was ich meine, aber ruhen sie sich erst einmal aus. Der Doktor wird bald erscheinen. ab
Doktor betritt das Zimmer.
D: Guten Mittag! Wie geht es ihnen heute? Haben sie gut geschlafen? Ich hoffe das Frühstück hat geschmeckt.
-: Es ist Essen. Ich kaue es, doch letztendlich ist die Freude nur von kurzer Weile.
D: Sie scheinen bedrückt.
-: Das ist keine neue Diagnose.
D: Nein, ein Fortschritt ist auch nicht zu erkennen. Möchten sie irgendwas erzählen?
-: Ich kann nicht.
D: Sie haben Probleme. Wir müssen darüber reden. Ich kann ihnen helfen.
-: erwidert nichts
D: Schauen sie, wenn sie nicht reden, werden die Stunden nicht schneller vergehen. Im Gegenteil. Wissen sie, ...
-: unterbricht ihn Nahrung für die Gedanken, Nahrung für den Tod und wir essen es alle. Mein Vater ist gestorben.
D: Wann?
-: Weiß ich nicht, ich habe ihn nie gesehen.
D: Mochten sie ihn?
-: Ich bin ihm nie begegnet. Früher sprach ich schlecht über ihn und hauchte einen Stoß Hass hinter jeden Satz den ich über ihn bildete.
D: Aber sie kannten ihn nicht?
-: Eigentlich vermisste ich den Mann der mich zeugte. Von Vater sollte ich nicht sprechen. Doch ich sagte es nie, denn immer wenn ich es rausschreien wollte schluckte ich es runter.
D: Hat ihr Vater etwas mit ihr zu schaffen?
-: Er ist nicht mein Vater.
D: Wie nannten sie ihn dann?
-: Erzeuger.
D: Interessant. Und?
-: Sie sind der Doktor.
F: Guten Morgen, sie sollten aufstehen.
-: Sind wir nicht mittlerweile per du?
F: Wir kennen uns doch erst seit einer Woche.
-: Ja, eine Woche...
F: unterbricht Es tut mir leid!
-: Ich weiß.
F: Ich meinte nicht das Du. ab
-: Ich durchlebe so viele Morgen, sah die Sonne schon so oft aufgehen, doch was sie in mir auslöst bleibt unbeschreiblich. Beinahe infantil sehne ich mich nach jeder Begegnung und das ihre Strahlen sich mir nähern, mich wärmen, mich zärtlich küssen und ein unvergessliches Wohlwollen in mir auslösen.
Eines Tages ist sie einfach untergegangen, meine Sonne, und war für immer auf der anderen Seite meiner Erdkugel. Ich sah, spürte und sog ihre Strahlen nie wieder auf. Aber um so mehr sehne ich mich nach ihr. schläft wieder ein
Geh, zünde deine Kerze und gedenke den Toten! Der endgültige Verlust wird nicht rückgängig gemacht. Wir waren eine einzige Nahtoderfahrung! Das Ende war nur das letzte logische Resultat des erlebten! Jeder fragt sich, was nach dem Tode auf uns wartet und wieder denkt nur jeder an sich selbst, wie du es machtest. Doch was ist mit den Hinterbliebenen? Sie leiden.
Du propagiertest Ideen und wolltest die Welt verändern. Du warst ich und wir waren eins, doch der Unterschied war wohl immer, dass du all das schaffen konntest was ich nie vermochte in die Hand zu nehmen. Wir hatten die Visionen, wir waren der Verstand, doch du führtest den Arm. Du nahmst das Messer. Aber es war unser Gedanke. Wir waren so unvernünftig romantisch, es war bedrückend. Du wolltest gehen! Mich Verlassen!
Frau kommt rein mit Essen.
F: Sie haben geredet im Schlaf!
-: Ich rede so oder so zu viel.
F: Reden sie über sie?
-: Nur.
F: Es wird ihnen bald besser gehen. Wir kümmern uns um sie.
-: Wo ist sie?
F: Sie wissen was ich meine, aber ruhen sie sich erst einmal aus. Der Doktor wird bald erscheinen. ab
Doktor betritt das Zimmer.
D: Guten Mittag! Wie geht es ihnen heute? Haben sie gut geschlafen? Ich hoffe das Frühstück hat geschmeckt.
-: Es ist Essen. Ich kaue es, doch letztendlich ist die Freude nur von kurzer Weile.
D: Sie scheinen bedrückt.
-: Das ist keine neue Diagnose.
D: Nein, ein Fortschritt ist auch nicht zu erkennen. Möchten sie irgendwas erzählen?
-: Ich kann nicht.
D: Sie haben Probleme. Wir müssen darüber reden. Ich kann ihnen helfen.
-: erwidert nichts
D: Schauen sie, wenn sie nicht reden, werden die Stunden nicht schneller vergehen. Im Gegenteil. Wissen sie, ...
-: unterbricht ihn Nahrung für die Gedanken, Nahrung für den Tod und wir essen es alle. Mein Vater ist gestorben.
D: Wann?
-: Weiß ich nicht, ich habe ihn nie gesehen.
D: Mochten sie ihn?
-: Ich bin ihm nie begegnet. Früher sprach ich schlecht über ihn und hauchte einen Stoß Hass hinter jeden Satz den ich über ihn bildete.
D: Aber sie kannten ihn nicht?
-: Eigentlich vermisste ich den Mann der mich zeugte. Von Vater sollte ich nicht sprechen. Doch ich sagte es nie, denn immer wenn ich es rausschreien wollte schluckte ich es runter.
D: Hat ihr Vater etwas mit ihr zu schaffen?
-: Er ist nicht mein Vater.
D: Wie nannten sie ihn dann?
-: Erzeuger.
D: Interessant. Und?
-: Sie sind der Doktor.
Labels:
Gedanken,
Generation,
God,
Jugendliche,
Kunst,
Leben,
Leidenschaft,
Liebe,
Life,
Lifestyle,
Love,
Macht,
Menschen,
Musik,
Nacht,
Sonne,
Tod,
Trends,
vergessen,
Verzweiflung
Mittwoch, 18. September 2013
Dein Leben oder Deine Geschichte Teil 2
Katharin: Was ist mit ihr?
-:Mit wem?Katharin: Die nach der du verlangst!
-: Sie ist nur eine weitere Erfahrung der Abwesenheit.
Katharin: Ich deute Sehnsucht.
-: Deute was du willst. Ich weiß nicht wo sie ist. Ich empfinde sie wie Heimatliebe und diese ist so unermeßlich, dass jeder Schreck fort von ihr wie eine Kugel in meinem Körper brennt. Der Schmerz fährt durch den ganzen Körper und endet dort wo er ausbricht.
Ich bin bei ihr zu Hause, ja, und es gibt nichts, dass sie
ersetzt. Wann immer ich an sie denke, tauche ich in Erinnerungen, doch vergrab
mich tief im Netz der Verzweiflung.
Katharin: Du schwärmst für sie?-: fährt fort. Wenn das Endliche endlich am Abgrund steht und das Unendliche, dass ich mit ihr überlebe überwiegt, dann bin ich angekommen.
Katharin: Sie hat den Anschein, sie wäre liebenswert.
-: Liebenswerte Mädchen machen mein Leben erst richtig lebenswert.
Katharin: Lebenswerk Liebe.
-: Wann musst du gehen?
Katharin: Es wäre besser jetzt. Du weisst, ich brauche noch
Zeit für mich am Abend.-: Ja, du setzt mich immer wieder in Kenntniss. Doch ich kann es nicht nachvollziehen.
Katharin: Weil du ständig alleine bist.
-: Zu viel.
Katharin: Ich gehe nun besser. ab
-: Natürlich.
Frau: Wünschen sie noch etwas?
-: Gut, sie müssen fragen. Denn wer kann schon bestimmen was du dir am sehnlichsten wünschst, außer der Person die dich am besten kennt und dir selbst.
Frau: Sie vermissen sie.
-: Ich brauche nichts, danke.
Labels:
Gedanken,
Generation,
God,
Herz,
Jugendliche,
Kunst,
Leben,
Leidenschaft,
Liebe,
Life,
Lifestyle,
Love,
Menschen,
Trends,
Verzweiflung,
Volk,
Welt,
Zukunft
Abonnieren
Posts (Atom)